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Dual
- Zwei kombinierte App/DB-Server
- Volle Redundanz von App- und DB
- HA-Load Balancing und HA-Storage
- Kein Single Point of Failure (SPOF)
- Einfache und flexible Skalierbarkeit durch zusätzliche Server
- Flatrate-Support inklusive
- Monitoring und Backups inklusive
- Sehr gute Performance
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Quad
- Zwei dedizierte Anwendungsserver
- Zwei dedizierte Datenbankserver
- HA-Load Balancing und HA-Storage
- Kein Single Point of Failure (SPOF)
- Einfache und flexible Skalierbarkeit durch zusätzliche Server
- Flatrate-Support inklusive
- Monitoring und Backups inklusive
- Unglaubliche Performance
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Custom
- Individuelle Clusterlösungen
- Rails-Cluster aus (1), 5, 10, 20, 100, n+1 Servern sind problemlos möglich
- Rechenzentren und Serverstandort sind wählbar
- Software as a Service (SaaS) Hosting-Plattformen mit voller Installationsautomatisierung
- Migration von bestehenden Hosting-Systemen
Die High End Cluster grenzen sich von den jeweiligen Commodity-Pendants deutlich ab. So kommt in einem High End Cluster echte Server Hardware zum Einsatz. Diese ist zuverlässiger und leistungsfähiger als günstigere Hardware. Ein weiterer bedeutender Unterschied besteht in der Wahl des Rechenzentrums. Während Commodity-Lösungen bei Großhostern betrieben werden, sind die High End Cluster in einem vergleichsweise kleinen, dafür handverlesenen Rechenzentrum untergebracht. Dort können RZ-Mitarbeiter wesentlich kürzere Reaktions- und Entstörzeiten erreichen, da sie für wesentlich weniger Server verantwortlich sind.
Physikalische Server, ob Commodity oder High End Hardware, grenzen sich wiederum von Cloud-Lösungen durch ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis ab. Vergleicht man die Betriebskosten eines ausgelasteten Vier Server Setups beispielsweise mit einer vergleichbaren Cloud-Lösungen, gewinnt die Hardware um Längen.